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Privatwissenschaftliches Archiv
Bienenkunde, Landau/Pf. |
Bienenpflege, 2003, Heft 3, S.
93-95:
Verkleinerte Bienen - Irrweg der Züchtung oder Wunderwaffe
gegen Varroamilben?
von Tobias Stever
Es gibt zahlreiche züchterische
Überlegungen und Versuche, eine europäische Biene zu finden, die
varroatolerant ist und damit weitgehend selbst mit den Varroamilben fertig
wird. Die Beobachtung des sog. Killerfaktors, die Selektionsmethode
„Nadeltest“, das Inselprojekt Unije in Kroatien oder die Versuche mit der
Primorski-Biene sind nur einige von ihnen aus jüngerer Zeit. Der große
Durchbruch blieb dabei bisher leider aus.
Seit einigen Monaten ist nun eine eigentlich recht alte Überlegung wieder
neu aufgekommen: Die Größe der Bienen und damit verbunden die Größe der
Wabenzellen. Die Imker Ed und Dee Lusby aus Arizona/USA haben beobachtet,
dass ihre Bienen, die kleiner als gewöhnlich sind, eine erhöhte Resistenz
gegen Krankheiten, insbesondere auch gegen die Varroatose, zeigen.
Abbildung 1: Um die Zellengröße zu bestimmen ist es
am zweckmäßigsten, die Länge von zehn Zellen zu messen. Dabei darf pro
Zelle nur eine Begrenzungswand berücksichtigt werden. |
Warum sollen
vergrößerte Bienen sinnvoll sein?
Bereits in den 30er Jahren wurde eine
Diskussion um die Zucht von größeren Bienen geführt, die auf Versuche des
belgischen Professors Baudour aus dem Jahre 1893 zurückging. Wie Hofmann
(1935) berichtet, empfahl Baudour seinen Landsleuten, Mittelwände zu
verwenden, die größere Zellen als der Naturbau ergaben. Dazu streckte er
seine Mittelwände, so dass diese auf 750 Zellen/dm² (=5,55 mm Zellinnendurchmesser) kamen. Später ging er in seinen Versuchen noch weiter
und kam auf nur noch 700 Zellen/dm² (=5,75 mm). Er wollte damit erreichen,
dass die Bienen aufgrund eines größeren Honigmagens und eines längeren
Rüssels ihren Ertrag steigern. Er konnte mit seinen Bienen tatsächlich
größere Honigerträge ernten als seine Nachbarn ringsum. Allerdings züchteten
diese aufgrund einer Empfehlung von 1891 kleinere Bienen als der Naturbau
ergab. Durch diesen Trugschluss wird der Vergleich leider verfälscht.
Zellen/dm² |
Zellinnendurchmesser [mm] |
650 |
6,0 |
700 |
5,7 |
725 |
5,6 |
750 |
5,5 |
800 |
5,4 |
830 |
5,3 |
850 |
5,2 |
920 |
5,0 |
950 |
4,9 |
1050 |
4,7 |
Tabelle 1: Umrechnung der Zellgrößen nach Erickson (u. a.
1990)
|
Größere Zellen = größere Bienen =
mehr Honig ?
Hinter all diesen Überlegungen steht die Annahme, dass eine Biene so groß
wird wie ihr in der Zelle Platz zum Wachsen zur Verfügung steht. D. h., dass
aus größeren Zellen größere Bienen und aus kleinen Zellen kleinere Bienen
schlüpfen. Gontarski (1934 und 1935a) fand jedoch heraus, dass dieser
Grundsatz nur eingeschränkt gilt. Zum einen lässt sich dieser Grundsatz
nicht unbegrenzt, sondern nur bis zu einem Zellinnendurchmesser von max.
5,84 mm steigern. Zum anderen vergrößern sich die einzelnen Organe der Biene
nicht im gleichen Maße. Zwar führen größere Bienen auch eine größere
Sammelleistung des Einzeltieres nach sich. Es ist jedoch ein Trugschluss,
dass dies auch zu einer größeren Gesamtleistung des Volkes führt. Denn nach
Gontarski (1935b) haben Völker mit größeren Bienen eine geringere
Volksstärke, so dass die größere Honigleistung der Sammelbiene nicht zum
Tragen kommt. Die Hoffnung, dass mit Hilfe vergrößerter Bienen eine
Steigerung der Honigernte zu erzielen ist, hat sich nicht erfüllt, so dass
alle diesbezüglichen Versuche im Sande verlaufen sind.
Die Größe der Wabenzellen variiert
Wenn es um die Größe der Wabenzelle geht, so
sind in der Literatur unterschiedliche Angaben zu finden. Gerne wird auf die
Arbeit von H. Vogt (1911) zurückgegriffen, der sich intensiv mit den Maßen
der Wabenzelle auseinander gesetzt hat. Wie durch Tabelle 2 jedoch
nachgewiesen wird, gab es im Laufe der Zeit zahlreiche Messungen, die zu
unterschiedlichen Ergebnissen kommen.
Ein Vergleich dieser Messergebnisse zeigt,
dass es seit jeher eine recht große Streuung der Maße der Zellengrößen gibt.
Die vorliegenden Zahlangaben belegen jedenfalls, dass bereits die Bienen vor
über hundert Jahren Wabenzellen einer Größe erzeugten, wie sie auch unsere
heutigen Bienen bauen. Die Versuche in den 30er Jahren, größere Bienen zu
züchten, haben sich mangels Erfolg nicht durchsetzen können.
Auch die Aussage, dass vor hundert Jahren
die Zellengröße bei 4,7 bis 4,9 mm gelegen habe (Kober 2002) und dass
deshalb unsere Honigbienen heute unnatürlich groß seien, kann anhand dieses
Vergleiches nicht bestätigt werden. Insbesondere die von Honegger (1937)
recherchierten Messungen aus dem 18. Jahrhundert sprechen gegen diese
Annahme, da zu diesem Zeitraum mit Sicherheit nur Naturbau der ursprünglich
heimischen dunklen Honigbiene Apis mellifera mellifera vermessen wurde.
Vielmehr scheint es so, dass die Zellengröße - und damit auch die
Bienengröße - durch ihre geografische Herkunft (Zander 1941) oder durch ihre
unterschiedliche Rassen (Ruttner 1992) bestimmt wird. So sind die in Afrika
heimischen Rassen der Honigbiene (Jemenitica, Scutellata, Monticola, …)
deutlich um einige Zehntel kleiner als ihre europäischen Artgenossen (Ligustica,
Mellifera, Carnica). Züchterische Einflüsse können hier ausgeschlossen
werden.
|
Jahr |
Weite der Wabenzelle [mm] |
Bemerkung |
Maraldi |
1712 |
5,17 (4,92-5,41) |
|
Reaumur |
1741 |
5,27 |
|
Klügel |
1772 |
5,27 |
|
Castillon |
1781 |
5,4 (5,28-5,5) |
|
Mehring, Johannes |
1857 |
5,5 |
(750 Zellen/dm²) |
August Freiherr von Berlepsch |
1869 |
~ 5,45 |
2,5 Linien (1Linie = 2,18 mm) |
Ludwig, August |
1906 |
5,2 |
(850 Zellen/dm²) |
Vogt, Heinrich |
1911 |
5,37 +/-0,09 |
|
Armbruster, Ludwig |
1920 |
5,17 (5,05-5,27) |
|
Zander, Enoch |
1941 |
5,5 |
Südosten Finnland |
Zander, Enoch |
1941 |
5,69 |
Umgebung von Leningrad |
Zander, Enoch |
1941 |
4,74 - 5,0 |
In Tula (Mittelrussland) |
Droege, Gisela |
1989 |
5,37 – 5,5 |
|
Mittelwand, Firma Hammann |
~ 1990 |
5,5 – 5,6 * |
|
Mittelwand aus Gussform, Firma Graze |
2001 |
5,5 – 5,8 * |
|
* eigene Messung
Tabelle 2: Übersicht über verschiedene Messungen der Größe von Wabenzellen
Es gibt aber noch einen weiteren Aspekt, der
in der Praxis Einfluss auf die Bienengröße hat: Das Alter der Brutwaben.
Anfang des letzten Jahrhunderts war der Grundsatz verbreitet, dass ein
Bienenvolk, welches zuviel baut, keinen Honig bringt. So schreibt
beispielsweise Zander (1941): „Seit der Verbreitung des beweglichen Baues
und der dadurch bedingten Möglichkeit, den Honig ohne Zerstörung der Waben
gewinnen zu können, geschieht in dieser Richtung [der Bauerneuerung]
zum Schaden des Imkers und der Bienen viel zu wenig, weil man glaubt, durch
recht lange Verwendung der Waben den Bienen Arbeit ersparen und die
Honigausbeute steigern zu können.“ Diese fälschliche Annahme der Imker
führte dazu, dass der Wabenumsatz im Bienenvolk weniger intensiv betrieben
wurde als heute. Die Erneuerung der Brutwaben geschah seltener, was dazu
führte, dass die Waben älter und damit auch häufiger bebrütet wurden.
Dadurch wurden die einzelnen Brutzellen kleiner, was wiederum zu kleineren
Bienen führte. Nach Buchner (1959) haben Zellen, die ursprünglich einen
Innendurchmesser von 5,37 mm aufweisen, nach zweimaligem Bebrüten einen
Durchmesser von 5,26 mm, nach 6maligem Bebrüten von 5,13 mm und nach
38maligem Bebrüten sogar nur noch von 4,99 mm. Das Schlüpfgewicht der Bienen
reduziert sich dadurch von 125 mg auf 107 mg.
Abbildung 2: Waben (und vor
allem auch Mittelwände) sind oftmals nicht völlig gleichmäßig. Deshalb
ist es sinnvoll, die Zellen in allen drei Richtungen zu vermessen |
Dieser Aspekt hat jedoch auf den oben
aufgezeigten Vergleich keinen Einfluss, da es sich bei allen Messungen um
eine vergleichbare Ausgangslage (junge Waben bzw. Zellen/Fläche) handelt.
Sind kleinere
Bienen tatsächlich vitaler?
Da nun feststeht, dass unsere Bienen nicht künstlich größer gezüchtet worden
sind, bleibt noch die Frage, ob vielleicht dennoch künstlich verkleinerte
Bienen vitaler sind. Der Ursprung dieser Frage geht auf Erfahrungen aus der
Berufsimkerei des Ehepaares Lusby (1998) zurück. Diese haben Anfang der 90er
Jahre in Arizona/USA angefangen, kleinere Bienen zu züchten (5,1 mm
Zelldurchmesser), nachdem sie zuvor durch die Tracheenmilbe große Verluste
erlitten hatten. Auf diesen Erfahrungen basierend intensivierten sie ihre
Versuche, nachdem einige Jahre später auch die Varroamilbe bei ihnen Einzug
erhalten hat. Inzwischen haben ihre Bienen eine Zellengröße von 4,8-4,9 mm
erreicht. Durch diese und andere züchterische Maßnahmen kann nach eigenen
Angaben in der Imkerei auf den Einsatz von chemischen Mitteln zur Bekämpfung
der Varroatose verzichtet werden.
Auf diesen Zug ist der Schwede Österlund
(2001) aufgesprungen. Inzwischen propagiert er ebenfalls kleinere Brutzellen
als ein Schritt in Richtung einer varroatoleranten Honigbiene. Dabei beruft
er sich u. a. auf den Umstand, dass die Brutzellen der Apis mellifera-Bienen,
die in Afrika leben und die Varroamilbe aktiv bekämpfen, einen Durchmesser
von nur 4,7-4,9 mm haben.
Leider handelt es sich in beiden Fällen nur um subjektive Beobachtungen und
Einschätzungen, was eine Beurteilung erschwert. Begleitende Untersuchungen,
die diese Zusammenhänge objektiv beobachten und beurteilen und einer
wissenschaftlichen Überprüfung standhalten, wurden in der gängigen
Imkerliteratur bisher leider nicht beschrieben.
Der Einfluss der Zellengröße auf
die Vermehrung der Varroamilbe
Interessant sind in diesem Zusammenhang
Beobachtungen von Martin und Kryger (2002), die in Südafrika untersucht
haben, wie sich Varroa destructor-Milben in Apis mellifera
scutellata-Völkern vermehren können. Diese Frage ist deshalb interessant,
weil bei den afrikanischen Bienen eine ähnliche natürliche Varroatoleranz
vermutet wird wie den afrikanisierten Bienen in Süd- und Mittelamerika.
Außerdem kommt dort ein einzigartiger, intraspezifischer Parasit der
Honigbiene vor: Ein „Pseudo-Klon“ von Arbeiterinnen der Apis mellifera
capensis. Diese werden trotz ihrer Aufzucht in Arbeiterinnenzellen 8% größer
als Scutellata-Arbeiterinnen. Damit konnte die Wirkung der Zwischenräume
innerhalb der Zellen zwischen Bienenpuppe und Zellwand auf die Vermehrung
der Varroamilben untersucht werden.
Der Vergleich der Sterblichkeit, der nur an Milbenmännchen durchgeführt
wurde, ergab, dass in den Zellen von Scutellata-Arbeiterinnen 28% und in
denen der größeren Capensis-Arbeiterinnen sogar 48% der Milbenmännchen
starben. Bei Apis cerana, dem ursprünglichen Wirt von Varroa destructor,
sterben dagegen nur 1-2% der männlichen Nachkommen in den Drohnenzellen, die
den größten seitlichen Zwischenraum zwischen Puppen und Zellwand innerhalb
aller Apis Zelltypen aufweisen.
Es gibt aber auch Untersuchungen, die zu
einem gegenteiligen Ergebnis gekommen sind: So haben chinesische
Laborversuche ergeben (Zhou u. a. 2001), dass sich die Vermehrung der
Varroamilben bei Larven in größeren Zellen reduziert. Ausgangspunkt für ihre
Untersuchung war, dass die Forscher beobachtet hatten, dass Königinnen im
Herbst Eier von Arbeiterinnen in Drohnenzellen legten. In Laborversuchen
haben sie daraufhin die Larven von Arbeiterinnen in Drohnenzellen umgebettet
und die Milbenvermehrung beobachtet. Dabei stellten sie fest, dass sich die
Varroamilben auf der Arbeiterinnenbrut in den Drohnenzellen deutlich
schlechter vermehrten. Die Ursache für dieses Verhalten konnte noch nicht
ermittelt werden. Es sei auch dahingestellt, inwieweit diese Laborversuche
tatsächlich auf die Praxis übertragbar sind.
Schlussfolgerungen
Akzeptiert man die Aussage „Die Zellengröße
bestimmt die Bienengröße“, dann zeigt der Vergleich der Wabenzellen, dass
die heutigen Bienen nur unwesentlich größer sind als ihre Vorfahren. Demnach
wurden die Bienen nach dem Ansatz von Lusby (1998) und Österlund (2001)
nicht auf ihre ursprüngliche Größe zurückgezüchtet, sondern künstlich
verkleinert. In Anlehnung an die allgemeine Tierzucht haben derartige
Zuchtbemühungen vermutlich die gleichen Folgen wie die Überlegungen in den
30er Jahren, eine größere Biene zu züchten: Sie führen zu Bienenwesen, die
unter ihrer unnatürlichen Größe leiden und dadurch an Vitalität verlieren.
Die Untersuchung von Martin und Kryger
(2002) zeigt, dass es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen der Zellgröße,
der Larvengröße und der Vermehrungsrate der Varroamilben gibt. Allerdings
sagt dieser Zusammenhang, dass die Vermehrungsrate von den
Platzverhältnissen in der Brutzelle abhängig ist. Werden nun in kleineren
Zellen auch kleinere Bienen geboren (was bei den Beschreibungen von Lusby,
Österlund und Kober der Fall ist), dann ändert sich an den
Platzverhältnissen in der Zelle nichts. Die Vermehrungsrate der Milben würde
also nicht beeinflusst.
Es kann anhand der oben aufgeführten Recherchen letztlich nicht eindeutig
geklärt werden, ob es nicht doch Einflüsse der Bienengröße auf ihre
Vitalität und auf die Vermehrungsrate der Varroamilben im Volk gibt. Die
monokausalen Zusammenhänge, die mancherorts dargestellt werden, scheinen
jedenfalls nicht zu existieren. Wenn der Versuchsansatz in der Praxis zu
Erfolgen führt (an denen hier nicht gezweifelt werden soll), dann bedarf es
jedoch weiterer wissenschaftlicher Untersuchungen, bevor allgemeingültige
Empfehlungen ausgesprochen werden können.
Literatur
[1] |
Armbruster, Ludwig (1920): „Zum Problem
der Bienenzelle - Eine vergleichende Instinkt-Biologie des Nestbaues bei
Bienen und Wespen“; Leipzig, Berlin, Freiburg: Bücherei für Bienenkunde
Band IV, 1920. |
[2] |
Berlepsch, August Freiherr von (1869):
„Die Biene und ihre Zucht mit beweglichen Waben in Gegenden ohne
Spätsommertracht“; Mannheim, Druck und Verlag von J. Schneider (2. verm.
Auflage), 1869. |
[3] |
Buchner, Richard (1959): „Alte Waben –
kleine Bienen“; Deutsche Bienenwirtschaft 10, 1959, Heft 1, S.2-4. |
[4] |
Droege, Gisela (1989): „Das Imkerbuch“;
Berlin: VEB Deutscher Landwirtschaftsverlag, 1989. |
[5] |
Erickson, E. H., D. A.
Lusby, G. D. Hoffman und E. W. Lusby (1990): „On the size of cells -
Speculations on foundation as a colony management tool“; Gleanings in
Bee Culture 1990, Heft 2, S. 98-101; Heft 3, S. 173-174 |
[6] |
Goetze, G. (1933): „Einfluß der
Wabenzellengröße auf die Größe der Bienen“; Archiv für Bienenkunde 1933,
S.137-140. |
[7] |
Gontarski, Hugo (1934): „Versuche mit
großzelligen Waben“; Leipziger Bienenzeitung 49 (1934), Heft 6, S.
150-152. |
[8] |
Gontarski, Hugo (1935a):
„Wabenzellengröße und Größe der Bienen“; Leipziger Bienenzeitung 50
(1935), S. 74-76. |
[9] |
Gontarski, Hugo (1935b):
„Sammelleistungen von Bienen aus vergrößerten Brutzellen“; Archiv für
Bienenkunde 16, 1935, S. 278-282. |
[10] |
Hofmann (1935): „Kleine Zellen, kleine
Bienen - große Zellen, große Bienen“; Die Bayerische Biene / Bayerische
Bienenzeitung 57 (1935), Heft 4, S.86-89. |
[11] |
Honegger, A. (1937): „Großzellen ja oder
nein?“;Schweizerische Bienenzeitung 60 (1937), Heft 3, S. 149-152. |
[12] |
Kober, Thomas (2002): „Kleine Bienen –
Warum nicht?“; Bienenpflege, 2002, Heft 10, S. 299-301. |
[13] |
Ludwig, August (1906): „Unsere Bienen“;
Berlin: Verlag Fritz Pfenningstorff, 1906. |
[14] |
Lusby, Ed und Dee Lusby
(1998): „Is smaller better?“; Bee Culture, 126, 1998, Heft 6, S. 25-27. |
[15] |
Martin, Stephen J. und Per
Kryger (2002): „Reproduction of Varroa destructor in South Africa honey
bees: does cell space influence Varroa male survivorship?”; Apidologie
33 (2002), Heft 1, S. 51-61. |
[16] |
Österlund, Erik (2001):
„The Cell - Heart of the Hive”; American Bee Journal, 141 (2001), Heft
8, S. 568-571. |
[17] |
Ruttner, Friedrich (1992):
„Naturgeschichte der Honigbienen“; München: Ehrenwirth Verlag, 1992. |
[18] |
Vogt, Heinrich (1911): „Geometrie und
Ökonomie der Bienenzelle“; Breslau, 1911. |
[19] |
Zander, Enoch (1941): „Die Zucht der
Biene“; Stuttgart: Eugen Ulmer Verlag, 1941. |
[20] |
Zhou, T., J. Yao, S. X.
Huang und Z. Y. Huang (2001): „Larger Cell size reduces Varroa mite
reproduction“ in: „Proceedings of the American Bee Research Conference”;
American Bee Journal, 141 (2001), Heft 12, S. 885-896. |
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